Sonntag, 16. September 2007

"Entwickeln mussten die da rein gar nichts."

Im Blog von "heinecke-networks" ist vor wenigen Minuten ein neuer Beitrag aufgetaucht, der schülerVZ und dessen Werbe-Strategien unter Frage stellt. Es wird dort vermutet bzw. in Frage gestellt, ob schülerVZ von vornerein nur darauf ausgelegt war Geld damit zu verdienen? Da der letzte "klartext"-Eintrag "Eine kurze Geschichte vom Geld" aussagt, dass sie das Geld für neue Funktionen und Betriebskosten investieren wollen, hat der Blog-Eintrag von "heinecke-networks" dazu nur geantwortet, dass das meiste eh nur original aus dem studiVZ kopiert sei ("Entwickeln mussten die da rein gar nichts."), und dass die Traffic-Kosten auch alle von der Verlagsgruppe abzudecken seien. Hierbei hat der Verfasser vom Blog-Eintrag wohl übersehen, dass zudem auch noch Kosten für die Mitarbeiter, "ausgefallene Aktionen" und "pinkchen Päckchen" anfallen. Zudem kann schülerVZ nicht sämtliche anfallene Kosten von studiVZ und dessen Verlags-Gruppe beziehen. Es ist doch auch ein Gutes, dass man so weiß, dass sich schülerVZ selbständig finanzieren kann.

Keine Kommentare: